documenta 13 – Rabih Mroué The Pixelated Revolution

Im Südflügel des Kulturbahnhofs befindet sich die documenta-Arbeit ‚The Pixelated Revolution‘ des Libanesen Rabih Mroué. Der Schauspieler, Regisseur, Theaterautor und Herausgeber einer vierteljährlich erscheinenden libanesischen Zeitschrift lebt und arbeitet in Beirut.

Rabih Mroué - d13 The Pixelated Revolution (hier Bild von Video Lecture)
Rabih Mroué - d13 The Pixelated Revolution (hier Bild von Video Lecture)

Auszug von documenta.de
Die Lecture-Performance The Pixelated Revolution von Rabih Mroué handelt vom Einsatz von Mobiltelefonen während der syrischen Revolution. Der Vortrag untersucht die zentrale Rolle, welche die mit diesen Geräten aufgenommenen Fotografien aufgrund ihrer Fähigkeit, über virtuelle und virale Kommunikationsplattformen geteilt und verbreitet zu werden, bei der Information und Mobilisierung der Menschen während der revolutionären Ereignisse spielten.

Live gibt es Mroué am 12. September ab 21 Uhr im Kaskade Kino zu dem Thema zu erleben.

artort.tv war im Südflügel und hat nachgefragt, wie die Arbeit wirkt.

Wir bedanken uns vielmals bei allen Besucherinnen und Besuchern, die artig mitmachen! (hier unser Vorleser)
artort.tv bedankt sich vielmals bei allen Besucherinnen und Besuchern, die artig mitmachen! (hier unser spontaner Vorleser)

Im Gespräch: Rein Wolfs – künstlerischer Leiter Fridericianum Kassel

Für Interviewsequenzen zu einer Fernsehsendung entstand dieses Interview mit dem künstlerischen Leiter der Kunsthalle Fridericianum Kassel Rein Wolfs.

Das Interview habe ich am 12. März 2010 während des Presserundgangs anlässlich der Ausstellungseröffnung ‚MENS SANA IN CORPORE SANO‘ des Berliner Künstlers Thomas Zipp aufgezeichnet. D.h., die Schnittbilder zeigen allesamt Werke und Räume aus Zipps Ausstellung, die noch bis einschließlich 13. Juni 2010 in der Kunsthalle zu sehen ist. Viel Freude!

artort.tv classics: Deutsche Grammatik von Christoph Büchel

Bis Mitte November 2008 fand in der Kunsthalle Fridericianum in Kassel die Ausstellung des Schweizer Künstlers Christoph Büchel aus Basel statt. Unter der neuen künstlerischen Leitung von Rein Wolfs geht es Büchel wohl um die jüngere deutsche Geschichte, der aktuelle politische und gesellschaftliche Strukturen des Landes – oder auch nicht? artort.tv hat die Experten gejagt und am Tatort Kunst zur Rede gestellt. Im Ersten Akt gehts um den Discounter Mäc Geiz.

Im zweiten Teil geht es um das Hausmeisterbüro und die Spielhalle im Museum Fridericianum.

Im dritten Teil geht es um die Kneipe.

Im vierten Teil geht es um die Kegelbahn im Museum Fridericianum.

Im Blick_ Kulturstadt Kassel

Zur letzten Sendung von ‚Kassel im Blick‘ hat Stephan Haberzettl diesen MAZ-Einspieler produziert. Ziel war es – unabhängig von den großen Kunstthemen wie documenta und Brüder Grimm – einen begrenzten Einblick in Themen der Kulturstadt zu geben. Dieser MAZ folgte in der Talksendung eine lebhafte Diskussion.