Das Hugenottenhaus in der documenta Stadt Kassel öffnet wieder seine Zimmer! Nach den beiden viel beachteten Ausstellungen der letzten beiden Jahre mit „freie Zimmer“ und „bewegte Zimmer“,endet mit „Doppelzimmer“ die Trilogie der Zimmerausstellungen.
Aufgrund der Coronapandemie erfolgte die Eröffnung online. Sehen Sie hier einen kurzen Einblick in die Ausstellung, in das kuratorische Konzept, sowie in die Erweiterungen von Kunstzone und der Perle Café/Bar. Neben den beiden Kurator:innen Silvia und Lutz Freyer, sprechen von der Stadt Kassel Kulturdezernentin Susanne Völker, Hugenottenhaus Mitinitiator Udo Wendland, sowie die beiden Macher:innen Maren Freyer und David Sigwart von Perle Café/Bar und Kunstzonen Open Air. Sehen Sie hier die Online-Eröffnung vom 16. Juli 2021. Bis einschließlich 26. September haben Sie, die Möglichkeit die Ausstellung Freitags bis Sonntags von 12 bis 19 Uhr zu besichtigen. Weitere Informationen finden Sie unter Webseite Hugenottenhaus
Wir wünschen spannende Erkenntnisse und können nur sagen bitte hingehen und freuen!
Das Hugenottenhaus in der documenta Stadt Kassel öffnet wieder seine Zimmer! Nach der viel beachteten Ausstellung „freie Zimmer“ im vergangenen Jahr, startet heute die neue Ausstellung „bewegte Zimmer“.
Aufgrund der Coronapandemie erfolgte die Eröffnung online. Sehen Sie hier einen kurzen Einblick mit Gästen, den Macher:innen und der Vorstellung von Ausstellung, der neu entstandenen Kunstzone mit der Café-Bar Perle 2 im Herzen der Stadt Kassel. Ausgestrahlt wurde die Eröffnung erstmals am 17. Juli 2020 um 10 Uhr.
Wir wünschen viel Freude und können nur sagen bitte hingehen und mitmachen!
In einer der wohl letzten Bombenlücken des Zweiten Weltkriegs in der documentastadt Kassel, auf dem ehemaligen Gelände des Französischen Hospitals entstand in wochenlanger Arbeit die Kunstzone Hugenottenhaus. Und als erste Arbeit rangt nun ein Schriftzug von Künstler und Kurator der kommenden Ausstellung „bewegte Zimmer“ Lutz Freyer über der Kunstzone.
Im artort.tv Interview erzählt er uns über die Gedanken zu der Skulptur und was wir alle in Zukunft von der Kunstzone erwarten können. Wir wünschen viel Freude und erstaunliche Erkenntnisse!
Da artort.tv an dem Projekt beteiligt ist, freuen wir uns auch über das erste Ankündigungsvideo mit den Macher*innen Silvia, Maren und Lutz Freyer:
Die Coronakrise trifft alle Bereiche des öffentlichen Lebens mit voller Wucht! Um der Kunst- und Kulturszene der documenta Stadt Kassel nun wieder Hoffnung und Zuversicht zu geben, hat das Team von artort.tv um den Kasseler Filmemacher Stephan Haberzettl ein ganz besonderes Highlight entwickelt, die erste digital begehbare Kunstausstellung in der documenta Stadt!
Nach der Ausstellung neue enden im Fridericianum fand vom 3. Mai bis 23. Juni 2019 die Ausstellung Freie Zimmer im Hugenottenhaus statt. Durch den sensationellen Einsatz des Dreierteams Lutz Freyer, Silvia Freyer und Udo Wendland ist es gelungen, das Hugenottenhaus mit intensivem Engagement auch der mitwirkenden Künstler dauerhaft zu retten. artort.tv Macher Stephan Haberzettl hat die Ausstellung ausführlich mit seinem Kamerateam begleitet. Mit dem Fotografen Reimund Lill hat Haberzettl die Räume gescannt.
Aus diesen Scans der Räume in Kooperation mit einer amerikanischen Onlineplattform, haben sie nahezu das komplette Gebäude rekonstruiert. Man hat nun die Möglichkeit in einem digitalen Spaziergang das Innere des Gebäudes und so die komplette Ausstellung mit seinen faszinierenden Raumansichten zu erleben, sich in den Räumen zu drehen und alles genau zu betrachten. Zudem kann man mit Unterstützung einer VR-Brille (Virtuelle Realität) oder dem Smartphone durch die Ausstellung gehen und das Gefühl erleben real dabei zu sein.
Und eine weitere Besonderheit!
In jedem Raum hat man die Möglichkeit auf Filme zu treffen, in denen die Kuratoren Silvia und Lutz Freyer mit Unterstützung ihrer Tochter Maren Freyer die Kunstwerke und die Künstler*innen einladend beschreiben. Zudem haben die beiden Künstler Reimund Lill und Pascal Heußner Fotografien der Kunstwerke zur Verfügung gestellt, die sich beim Durchwandern der Räume auswählen und genauer betrachten lassen.
Für den Initiator und kreativen Kopf Stephan Haberzettl war es wichtig, dass diese Online-Ausstellung schnellstens das Licht der Welt erblicken sollte! Denn seiner Meinung nach, müssen Kreative in der Coronakrise an vorderster Stelle Projekte anbieten, die unser aller Immunsystem stärken und positive Signale der Hoffnung aussenden. Die Ausstellung wird zeitnah auch auf Google-Earth erreichbar sein.